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Es ist bekannt, dass sich die Rasthütte Alzenau zu einem beliebten Treff-punkt für Wanderer und Ausflügler hervorgetan hat.
Los geht´s am 1. Mai
Wer sich die tollen Ausblicke ins Tal nicht entgehen lassen möchte, der sollte den "Open Day" am 1. Mai auf der Alzenau nicht verpassen. Ab 10.00 Uhr lädt der Hütenwirt Arno Rettig mit seinem Team Wanderer, Mountainbiker und Familien ein, bei Fassbier, Steaks, Kaffee und Kuchen gemütlich ein paar Stunden zu verbringen.
Ab sofort kann er rund um die Uhr bestiegen werden: der neue Trommturm. Nach etwa einem Jahr Bauzeit ist das Bauwerk nun für die Öffentlichkeit zugänglich.
Wer den Weg hinauf mit den 192 Stufen auf sich nimmt, wird auf der Plattform mit atemberaubenden Ausblicken belohnt. In "Schräglage" erstreckt sich der Trommturm 33,6
Meter in die Höhe, das Panorama zeigt, wie idyllisch Rimbach gelegen ist.
Am Hang der Tromm: Die Sänger-warte wurde 1969 unterhalb des Steinbruchs im Zotzenbacher Wald errichtet und ermöglichte zur Zeit seiner Entstehung einen herrlichen Blick ins Weschnitztal und auf die umliegenden Berge.
In den folgenden Jahren war die Sängerwarte Ort von geselligen Zusammenkünften der Zotzen-bacher Vereine, insbesondere des Sängerbundes. Nach wie vor ist die Sängerwarte eine Idylle.
Bewirtschaftet von Familie Eger liegt an der K 21 zwischen Zotzenbach und Mengelbach das idyllisch gelegene Anwesen.
Querfeldein durch schöne Natur führt vom Parkplatz an der Tränke aus der "Schlangenweg" über Felder und Wiesen entlang bis ins Hasenbühl.
Auf fast 400 m Höhe hat man von hier aus einen atemberaubenden Blick über das Weschnitztal. Bereits zweimal machten die Mitglieder des Wirtschafts- und Verkehrsvereins hierher einen Abstecher, um ihren Vereinsausflug durchzuführen.
Ruhig gelegen im Wald ist sie: die Zotzenbacher Grillhütte. Der Platz mit direkter Anbindung an die Natur ist für Feiern aller Art bei der Gemeinde Rimbach anmietbar. Gegen eine geringe Gebühr bietet die Anlage alles, was zum Gelingen einer Grillfete beiträgt.
In Verbindung mit der Feuerstelle ist hier ein Platz entstanden, bei welchem ideale Bedingungen fürs "Angrillen" geschaffen wurden.Toiletten sind selbstverständlich auch vorhanden.
Die Sitzgelegenheiten (Holztische und Bänke) sind eingekesselt von Bäumen, die an warmen Tagen ausreichend Schatten spenden.
Kontakt:
Gemeinde Rimbach, Ordnungsamt
Telefon: 06253 / 809-20.
Wer den Weg zur Vereinshütte des OWK Rimbach auf sich nimmt, wird auf dem Plateau mit einem grandiosen Landschaftsbild auf das Weschnitztal belohnt.
Viele Naturfreunde genießen hier oben die frische, klare Luft des Odenwaldes. Die Horst-Winkler-Hütte steht sinnbildlich für Ruhe udn Erholung. Sie ist im Besitz des Odenwaldklubs Rimbach - erbaut
wurde sie im Jahre 1967. Von 1984 bis 1988 folgte eine Erweiterung.
Hoch oben über Rimbach einen Zwischenstopp einlegen und den grandiosen Blick über unseren Ort genießen - das lässt sich besonders gut bei der Horst-Winkler-Hütte in die Tat umsetzt. Auf der Wiese sind zwei Panorama-Liegebänke aufgestellt.
Die Panorama-Liegebänke, die genug Raum für Erholung und Ruhe bieten, wurden im Rahmen des 50-jährigen Bestehens der OWK-Ortsgruppe von der Sparkassenstiftung gesponsert.
Der Fischweiher zwischen Albersbach und dem Kreiswald liegt ruhig gelegen im Wald in angrenzender Nähe zum Obstlehrpfad.
Die hier beginnenden Wanderpfade durch bewaldetes Terrain in die nähere Umgebung sind für abwechslunsgreiche Touren wie geschaffen. Vom Parkplatz aus führen beispielsweise Wege nach Mörlenbach, ein anderer am Gasthaus Kreiswald vorbei auf die Juhöhe.
Die idyllisch gelegenen Fischteiche am Hoppershof sind ein Ort der Ruhe und Besinnung. Umgeben von Feldern und grünen Wiesen laden Bänke ein nach einem Spaziergang oder Joggen den Fröschen beim quaken oder den Vögeln zuzuhören.
Wander- und Spazierfreunden bietet sich Möglichkeit auf Feld- und Waldwegen zur Steinertswiese, zur Taschengrube oder auf den Kreiswald zu laufen.
Der Flusslauf der Weschnitz ist mit ihren Ufergehölzen ein besonderer Lebensraum für bedrohte Tier- und Pflanzenarten. Da das Wasser der Weschnitz mittlerweile wieder sauber ist, finden verschiedene Fischarten, Insekten, Krebse und andere Tiere ideale Bedingungen vor.
Die Aue zwischen Rimbach und Mörlenbach dient mit ihren großflächigen Wiesen als Überschwemmungsgebiet. Das Wasser kann sich so ausbreiten ohne größere Schäden zu verursachen. Um die Weschnitz mit ihrer Auelandschaft in einem kleinen Abschnitt zu erhalten, wurde sie in den Jahren 1988/1989 als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
Auf dem an der "Tränke" beginnenden Pfad gibt es viel über den heimischen Wald und seine Bewohner zu erfahren. Tafeln entlang des Weges zeigen übergreifende Informationen zu allerlei Themen mit besonderen Schwerpunkten, die verständlich erklärt werden.
Der Naturlehrpfad Boschrain wurde im Jahre 1979 vom Hessischen Forstamt Heppenheim und der Gemeinde Rimbach unter finanzieller Beteiligung des Kreises Bergstraße und des Landes Hessen erstellt.
Viele Spaziergänger starten am Parkplatz an der Tränke ihre Wanderungen. Die dortigen Wasserstellen sind immer wieder ein Anziehungspunkt. Die am Baum hängende Tafel soll darauf aufmerksam machen, dass die im Wasser befindlichen Tiere unter Naturschutz stehen.
Im Tümpel tummeln sich Kaulquappen von Grasfröschen, Erdkröten, Feuersalamander, Bergmolchen sowie Libellenlarven bis zum 1. Entwicklungsstand.
Zum Schutz von bedrohten Amphibienarten wurden vom Gewässerverband Bergstraße in Mitlechtern zwei Tümpel als Laichplatz angelegt. Sie befinden sich in der Nähe des Waldweges, der vom Mitlechterner Friedhof zur Alzenauer Hütte führt.
Neben Erdkröten sollen die Mitlechterner Gewässer auch Gras- und Springfröschen, Bergmolchen sowie Feuersalamandern ein Zuhause geben.
Der zentrale Ort am Mahnmal und der dazugehörige Platz haben seit ihrem "Facelift" neue Formen angenommen.
Geschaffen wurden hier unter anderem zwei Beete. Darüber hinaus konnten viele Bäume gepflanzt werden, wodurch ein kleines Insektenparadies mit bunten Blumen entstanden ist. Auf einem Baumstumpf ist auch ein Insektenhotel aufgestellt. Der in den letzten Jahren stark zugewachsene Mühlgraben wurde vom Bauhof mithilfe von Zotzenbacher Bürgern und Anwohnern wieder zum Fließen gebracht.
Unterwegs laden Sitzgruppen ein, unsere Landschaft zu entdecken und um frische Luft zu tanken.
Vom Haywoodplatz bis zur Löwenbrücke in der Bismarck-straße führt ein Fußweg direkt an der Weschnitz in die Ortsmitte. Durch die Rathausstraße und die Kirchgasse geht der Weg weiter zur Martin-Luther-Schule. Hier lohnt es sich, an der dortigen Renaturierungsstelle eine Pause einzulegen, um später dem Spazierweg weiter an der Weschnitz über die Brücke zum Fahrradweg Richtung Mörlenbach zu folgen.